Eine Z-Diode, auch Zener-Diode genannt, ist eine spezielle Art von Diode, die dazu entwickelt wurde, zuverlässig in Sperrrichtung zu arbeiten, wenn eine bestimmte Sperrspannung erreicht wird, die sogenannte Zener-Spannung (VZ). Im Gegensatz zu normalen Dioden, die in Sperrrichtung zerstört werden können, hält die Z-Diode diesen Zustand aus und kann zur Spannungsstabilisierung verwendet werden.
Wenn eine Z-Diode in Durchlassrichtung betrieben wird, verhält sie sich wie eine normale Diode. Allerdings ist ihre Hauptanwendung in Sperrrichtung. Wenn die angelegte Sperrspannung die Zener-Spannung erreicht, beginnt die Diode, Strom in Sperrrichtung zu leiten. Die Spannung über der Diode bleibt dann weitgehend konstant bei der Zener-Spannung, auch wenn sich der Strom ändert. Dieser Effekt wird durch den Zener-Effekt und den Lawinendurchbruch verursacht.
Zener-Effekt: Bei niedrigeren Zener-Spannungen (unter etwa 5,6 V) dominiert der Zener-Effekt. Dieser entsteht durch den Tunneldurchbruch von Elektronen durch die dünne Sperrschicht aufgrund des starken elektrischen Feldes. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Zener-Effekt)
Lawinendurchbruch: Bei höheren Zener-Spannungen dominiert der Lawinendurchbruch. Hierbei werden Elektronen durch das starke elektrische Feld beschleunigt und kollidieren mit anderen Atomen im Kristallgitter, wodurch weitere Elektronen freigesetzt werden und ein lawinenartiger Stromfluss entsteht. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Lawinendurchbruch)
Die Hauptanwendung von Z-Dioden liegt in der Spannungsregelung und Spannungsstabilisierung. Sie werden häufig in folgenden Bereichen eingesetzt:
Vorteile:
Nachteile:
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